Nachhaltigere Klebebänder

Tesa reduziert CO2-Emissionen mit neuem tesa 4965

Das neue tesa 4965 reduziert die CO² Emissionen um 40% (Quelle: tesa)
Das neue tesa 4965 reduziert die CO² Emissionen um 40% (Quelle: tesa)

Tesa bringt mit tesa 4965 Original Next Gen eine verbesserte Version seines Klassikers tesa 4965 Original auf den Markt. Durch den Einsatz von biobasierten Acrylmonomeren und 90 Prozent PCR-PET im Träger wird das innovative Klebeband jetzt mit 40 Prozent weniger CO₂1 hergestellt, ohne dabei auf die gewohnte Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit zu verzichten.

tesa 4965 Original Next Gen erfüllt eigenen Angaben zufolge weiterhin die sich wandelnden Anforderungen verschiedener Branchen. Die verbesserte Produktnachhaltigkeit mit einer Reduzierung der CO₂-Emissionen um 40 %1 trägt zu einer nachhaltigeren Zukunft bei, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.

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Durch den verstärkten Einsatz von biobasierten Acrylmonomeren des langjährigen Partners BASF kann tesa neue und nachhaltigere Klebebänder mit einem geringeren CO₂-Fußabdruck auf den Markt bringen. “Dies ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Transformation unseres Sortiments hin zu mehr Produktnachhaltigkeit. Damit bieten wir unseren Handels- und Industriepartnern ein zusätzliches Alleinstellungsmerkmal für den Verkauf von tesa-Produkten”, erklärt Andre Richter, Leiter Marketing Industrial Trade & Converting bei tesa.

Der Product Carbon Footprint (PCF) für das neue tesa 4965 Original Next Gen (Handrolle 50m x 50mm, PV0: roter MOPP Liner) im Vergleich zum aktuellen tesa 4965 Original (Handrolle 50m x 50mm, PV0: roter MOPP Liner) wurde mit Cradle-to-Gate Werten für das Jahr 2023 berechnet, inklusive biogener Kohlenstoffaufnahme. Individuelle PCF-Werte für die anderen Linertypen (PV1, PV2, PV4) und weitere Informationen: www.tesa.com/4965-report.